mehr zum Steinmarder

  • Der Steinmarder (Martes foina) ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae). 
  • Als Kulturfolger findet man Steinmarder häufig in Siedlungsräumen. 
  • Sie suchen gerne Unterschlupf in Gebäuden, besonders auf Dachböden, sowie in Ställen und Scheunen, 
  • was oft zu Konflikten mit Menschen führt. 
  • Im Vergleich zum Baummarder unterscheidet sich der Steinmarder äußerlich durch die Form und Farbe des Kehlflecks: 
  • Beim Steinmarder ist dieser weiß und oft gegabelt und kann sich bis auf die Vorderbeine erstrecken, 
  • während er beim Baummarder gelblich und abgerundet ist. 
  • Die Paarung findet im Sommer statt (Juni bis August), aber aufgrund der Keimruhe erfolgt die Geburt der Jungen erst im Frühling (März oder April). 
  • Zwischen Paarung und Geburt liegen acht Monate, obwohl die eigentliche Tragzeit nur einen Monat beträgt. 
  • Normalerweise gibt es drei bis vier Junge pro Wurf, die blind und nackt geboren werden. 
  • Nach einem Monat öffnen sie die Augen, 
  • nach zwei Monaten werden sie entwöhnt und im Herbst selbstständig. 
  • Die Geschlechtsreife erreichen sie mit 15 bis 27 Monaten.

vgl. Steinmarder – Wikipedia

zur Vorbereitung auf die Jägerprüfung in Bayern

Weitere Begriffserklärungen:

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