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Geschlechtsdimorphismus

Geschlechtsdimorphismus beschreibt in der Biologie markante Unterschiede im Erscheinungsbild zwischen geschlechtsreifen Männchen und Weibchen derselben Spezies, die über die Geschlechtsorgane hinausgehen; dazu zählen beispielsweise Differenzen in Körpergröße oder -färbung zwischen den Geschlechtern.

Abb. Reiherentenpaar

Geschmeiß

Exkremente des vorwiegend fleisch- und fischfressenden Federwildes

 

Zur Vorbereitung auf die Jägerprüfung in Bayern

Gestüber

Exkremente des vorwiegend pflanzenfressenden Federwildes

Zur Vorbereitung auf die Jägerprüfung in Bayern 

Gewölle

Speiballen mit unverdaulichen Resten der aufgenommenen Beutetiere bei Vögeln, insbesondere bei Greifvögeln --> und Eulen -->

 

Im Gewölle der Greifvögel finden sich keine Knochenreste (ausgenommen bei jungen Greifvögeln)

Im Gewölle der Eulen finden sich Knochenteile

 

Zur Vorbereitung auf die Jägerprüfung in Bayern
 

Gimpel

  • auch Dompfaff genannt
  • Abb. (männl.)

 

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Gordon Setter

Graugans

  • gehört zu den Feldgänsen
  • Einfarbiger gelb/orangefarbener Schnabel
  • Einzige eigentlich heimische Gansart
  • Stammform unserer Hausgänse
  • Kurzstreckenzieher
  • Zug nach Südwestfrankreich/Spanien
  • Zahlreiche Wintergäste
  • Zunehmend Standvögel -->
  • In Bayern Jagdzeit vom 01.08. – 15.01. -->

Mehr zur Graugans

Grifftöter

Alle Greifvögel außer den Falken töten ihre Beute mit Hilfe ihrer stark bewerten Fänge.

 

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