Geschlechtsdimorphismus beschreibt in der Biologie markante Unterschiede im Erscheinungsbild zwischen geschlechtsreifen Männchen und Weibchen derselben Spezies, die über die Geschlechtsorgane hinausgehen; dazu zählen beispielsweise Differenzen in Körpergröße oder -färbung zwischen den Geschlechtern.
Abb. Reiherentenpaar
Exkremente des vorwiegend fleisch- und fischfressenden Federwildes
Exkremente des vorwiegend pflanzenfressenden Federwildes
Alle Greifvögel außer den Falken töten ihre Beute mit Hilfe ihrer stark bewerten Fänge.
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