Naturverjüngung

  • In der Forstwirtschaft bezeichnet man als Naturverjüngung den Nachwuchs-Waldbestand oder Teilbestand, der durch herabfallende (Aufschlag) oder angeflogene Samen (Anflug) von umstehenden Bäumen, Überhältern auf Schlagflächen oder durch vegetative Vermehrung wie Stockausschlag entsteht. 
  • Im Gegensatz dazu ist eine forstliche Kultur ein künstlich durch Saat oder Pflanzung geschaffener Nachwuchsbestand. 
  • Zu den Vorteilen der Naturverjüngung zählen insbesondere die Kosteneinsparungen (kein Kauf von Pflanzen, keine Pflanzarbeiten) 
  • und die oft optimale Anpassung an den gegebenen Standort.

Abb. Rotbuchenverjüngung im Lehrrevier der Jagdschule Schongau

Weitere Begriffserklärungen:

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