Alpenländische Dachsbracke

  • Ein niederläufiger Hund (bis zu 42 cm) zeichnet sich durch einen robusten, starkknochigen Körperbau und ein dichtes Fell aus sehr dichtem Deckhaar mit dichter Unterwolle aus, das den gesamten Körper bedeckt und gut anliegt. 
  • Die bevorzugte Farbe ist dunkles Hirschrot mit oder ohne leichte schwarze Stichelung, 
  • sowie Schwarz mit deutlich abgegrenztem rot-braunem Brand am Kopf (Vieräugl), Brust, Läufen, Pfoten und an der Unterseite der Rute; ein weißer Bruststern ist zulässig. 
  • Der Körper ist kräftig und gut bemuskelt, langgestreckt, mit einem Verhältnis der Widerristhöhe zur Körperlänge von 2:3. 
  • Die Ohren sind hoch angesetzt, breit und glatt ohne Falten herabhängend, mittellang (sollten bis zum Fangzahn reichen) und unten gut abgerundet. 
  • Die Alpenländische Dachsbracke ist ein robuster, wetterfester Gebrauchshund, der als anerkannte Schweißhunderasse auch für die Nachsuche (Aufspüren verletzten Wilds) eingesetzt wird. 
  • Sie wird ebenfalls für die Brackierjagd und Stöberjagd verwendet. 
  • Die Dachsbracke ist die einzige fährtenlaut jagende Schweißhunderasse. 
  • Die Hunde werden von Zuchtverbänden ausschließlich an Jäger abgegeben, um eine ihren Anlagen entsprechende Haltung durch die Arbeit im Revier zu gewährleisten.

Vgl. Alpenländische Dachsbracke – Wikipedia

zur Vorbereitung auf die Jägerprüfung in Bayern

Weitere Begriffserklärungen:

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