Rotbuche

  • Die Rotbuche (Fagus sylvatica), oft auch Gewöhnliche Buche genannt, gehört zur Gattung der Buchen (Fagus) innerhalb der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). 
  • Im Volksmund wird sie meist einfach als Buche bezeichnet. 
  • Da die Rotbuche die einzige in Mitteleuropa heimische Buchenart ist, entfällt häufig der Zusatz zur Artbezeichnung. 
  • Rotbuchenreiche Laubmischwälder gelten als potenzielle natürliche Vegetation in weiten Teilen Mitteleuropas. 
  • Die Rotbuche ist ein sommergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 30 Metern, in dichten Wäldern sogar bis zu 50 Metern erreichen kann. 
  • In Deutschland bedeckt die Rotbuche mit 1,68 Millionen Hektar etwa 15,4 Prozent der gesamten Waldfläche 
  • und ist somit die verbreitetste Laubbaumart in deutschen Wäldern. 
  • Die größten Buchenwaldflächen Deutschlands befinden sich mit 338.000 Hektar (13,6 Prozent der Landeswaldfläche) in Bayern. 
  • Die Rotbuche wächst verhältnismäßig langsam und zeigt in ihrer Jugend eine hohe Schattentoleranz, was sie zu einer Schattenbaumart macht.

vgl. Rotbuche – Wikipedia

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Weitere Begriffserklärungen:

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